Grenze vom FlussClan zum SchattenClan

Anzahl der Beiträge : 63 Anmeldedatum : 23.03.14

Hier grenzt das Territorium des FlussClans an das des SchattenClans.

Anführer Anzahl der Beiträge : 10 Anmeldedatum : 01.07.14

Dunkelstern

<-- Nadelwald

Schnell kam Dunkelstern angerannt und legte das Junge ab. Ich habe nicht nachgedacht!! Ich habe nicht alles durchdacht! Ich war zu schnell mit meinen Krallen!, hallte es in dem Anführer, doch er würde jetzt kurz vor dem Ziel nicht aufgeben. Der Fuchs war gleich da und der Schwarze zog seine starken Krallen über den Körper des Junges. Vielleicht würde es nicht überleben, aber das war ihm egal. Der Fuchs stürzte sich auf Dunkelstern, er bohrte seine Krallen in den Bauch und zog sie über die Flanke und entfernte sich von ihm. Das Junge lag jetzt schon ganz schön still da, es würde es anscheinend nicht schaffen. Der Fuchs ging zu seinem Nachwuchs, schnupperte an seinem Nachkommen und fauchte nach Dunkelstern. Der Schwarze beobachtete wie der die Mutter versuchte wieder über die Grenze zurück zu gehen, aber Dunkelstern wehrte sie ab, immer und immer wieder, bis der Fuchs Richtung FlussClan ging. Der Anführer atmete schnell ein und aus und Blut trof aus einer Wunde an der Schulter. Der Fuchs war fort. Er beschloss los zu gehen und erst einmal zu Sternenfall zu gehen.

--> SC Lager

Thema: Re: Grenze vom FlussClan zum SchattenClan Do Jul 10, 2014 5:00 am

Engelsblut

<---------------- Der Nadelwald

Engelsblut kam mit den drei Fuchsjungen im Maul an der Grenze an und konnte gerade noch sehen wie Dunkelstern die Füchsin verscheuchte, so dass sie tiefer ins FlussClan Territorium eindringen würde. Dunkelstern hatte eine Wunde an der Schulter, aus der Blut tropfte. Schon rannte der Anführer los in Richtung des Lagers. Engelsblut trottete näher an die Grenze heran. Ein Fuchsjunges lag dort. Tiefe Krallenspuren einmal über den ganzen Körper hatte es. Engelsblut ließ eines der Jungen aus ihrem Maul fallen, welches sich sofort zu dem bereits toten Jungen an der Grenze begab. Dies tat sie auch mit den anderen beiden. Dann setzte sie sich vor die drei lebenden und den einen toten und fing an sich das Fell zu glätten. Die Jungen schauten mit ihren glasigen Augen hin und her. Engelsblut seufzte und erhob sich. "Eure Mama ist da lang." Miaute sie mit einem sanften Unterton - dabei hatte sie nur das eine im Sinn. Die Jungen, vorallem eines, schauten wie gebannt in die Richtung, die Engelsblut gedeutet hatte. "Na los, worauf wartet ihr noch?" Als ob die kleinen Fuchse die schneeweiße Kätzin verstanden hätten, rannten sie in die gedeutete Richtung los. In das FlussClan Territorium. Engelsblut schmunzelte. Den Kadaver des Jungens packte sie und übertrat damit die Grenze. Auf der Seite des FlussClans legte sie dieses Junges ab. Ihr Geruch war natürlich durch das ganze Fuchsgewusel nicht mehr zu erkennen. Leicht überging die wieder die Grenze auf ihr Territorium. Nun ging es für sie mit dem gefangenen Kaninchen, was sie natürlich nicht vergessen hatte, zurück zum Lager.

-----------> Die Lagerlichtung

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