Grenze vom DonnerClan zum SchattenClan

Anzahl der Beiträge : 63 Anmeldedatum : 23.03.14

Hier grenzt das Territorium des SchattenClans an das des DonnerClans. Hier gibt es eine große Lichtung, auf welcher sich in der Blattfrische bis zum Blattfall Zweibeiner einnisten.

Anzahl der Beiträge : 23 Anmeldedatum : 01.04.14 Alter : 24 Ort : Baum

First Post (aufgeregt!!!)

Tal streckte sich und trat aus dem kleinen "Bau", in dem sie diese Nacht geschlafen hatte. Sie reckte die Nase und schnüffelte. Es lag ein fahler Geruch von Zweibeiner in der Luft. Aber sie hatte keine gesehen, seid sie hier war. Waren ja erst 2 Sonnenaufgänge. Sie wusste von ihrer Reise über das Land, wozu solche Plätze gut waren. Die Zweibeiner ruhten hier und zogen nach einer Weile weiter. Aber man könne an solchen Plätzen gut Nahrung finden, hatte mal ein Kater gesagt, den sie auf ihrer Reise getroffen hatte. Man musste den Zweibeinern bloß klar machen, wie "klein" und "hilflos" man war. Sie blickte sich um. Tal hatte seid Tagen nichts zuessen gefunden und hatte riesen Hunger. Die Beute schaffte es immer irgendwie zu entkommen. Sie stand auf und begann sich zu putzen. Ihr rotorange getigertes Fell war ziemlich verfilzt und verwuschelt. Aber so sah sie eigentlich schon immer aus. Wie eine rote Distelflaumflocke. Dann sprang sie auf einen Baum und kletterte bis in die obersten Äste. Ein Ausblick, war das! Tal drehte sich kurz in Richtung des Laubwaldes. Dort wollte sie heute hin, zu diesen Bäumen. Sie sprang und landete auf einem zweiten Baum neben dem ersten, um dann auf den Boden zu springen. Sie trottete an einem alten Baumstumpf vorbei und stutzte plötzlich. Hier war ein merkwürdiger Duft...aber egal. Na dann mal los!, miaute sie und sprang in den Wald hinein. Um gleich wieder umzudrehen und sprang auf die Wurzel eines Baumes. Sie legte sich darauf und drehte sich auf den Rücken, den Lichtsprenklen, aus dem Blätterdach des Waldes zu und wärmte sich den Pelz im Sonnenschein. Warum sollte sie was überstürzen? Sie hatte noch den ganzen Tag. Sie drehte den Kopf zur Krone des Baumes und verlor sich im Spiel von Licht und Schatten. Sie liebte das und begann zu träumen und blendete ihre Umwelt einfach aus.

Anführer Anzahl der Beiträge : 177 Anmeldedatum : 19.03.14 Alter : 28

cf: DonnerClan-Territorium - Lagerlichtung

Flammensturm hatte ihr Stück Frischbeute verspeist und folgte den beiden Katern nun zum Lagerausgang. „Also gut, Otterpfote (NPC). Mal sehen, ob du Schritt halten kannst“, miaute der Anführer und preschte los in die Richtung, in der sich die Grenze zum SchattenClan-Territorium befand. Kurz davor drosselte Buchenstern sein Tempo und trabte nur noch, bis der Schüler ihn eingeholt hatte. Dass Flammensturm mit ihm mithalten konnte war nicht weiter verwunderlich. Wenn sie wollte war sie wesentlich schneller als der massige Krieger. „Was riechst du?“, fragte der Rotbraune den Schüler und wartete geduldig, bis dieser aufmerksam die Luft geprüft hatte. Plötzlich sträubten sich die Nackenhaare des jungen Katers und Buchenstern sah, wie er seine Kralle ausfuhr, bereit zum Sprung. Der Anführer wandte sich in die Richtung, in die sein Blick ging und prüfte ebenfalls die Luft. Hier stimmte etwas nicht. Dieser Geruch stammte nicht von einem der Clans aber es war auch weder Beute, noch ein Fuchs. Eine andere Katze näherte sich ihnen ganz offensichtlich durch das Dickicht. Buchenstern bedeutete seiner Patrouille sich normal zu verhalten und setzte sich selbst mit über die Pfoten geringelten Schwanz demonstrativ hin, während seine grünen Augen aufmerksam über die Sträucher glitt und darauf wartete, dass etwas herausschlich. Vielleicht war es eine Streunerin, die sich dem DonnerClan anschließen wollte. In den letzten Monden war das nicht mehr vorgekommen und Buchenstern hatte angenommen nun das maximale Pensum erreicht zu haben. Nach einer Weile Warten schoben sich zwei rote Ohren durch das Dickicht und letztendlich fiel Buchensterns Blick auf eine kleine, rote Tigerkätzin. „Was treibt dich her?“, miaute er ruhig und bedachte sie mit einem aufmerksamen Blick.

Anzahl der Beiträge : 23 Anmeldedatum : 01.04.14 Alter : 24 Ort : Baum

Tal trottete durch den Wald. Der war um diese Jahreszeit grün und einladend. Sie sprang wieder auf einen Baum und kletterte bis hoch in die Krone. Die Aussicht hier oben war überwältigend! Sie blickte sich um. Der See lag in der Mitte, blau und mit wenigen Wellen auf dem Wasser. Sie liebte Wasser und schwimmen genauso wie klettern. Der Stand auf dieser Seite des Sees war mit kleinen und großen Steinen übersäht. Dann kam nach einem Stück ein Bach, der in den See mündete. Danach begann ein völlig anderes Terretorium. Es war kahl und hatte nur wenig Bewugs. Das mochte Tal garnicht, ihr war es lieber, wenn sie ein Blätterdach über dem Kopf hatte. Dann kam ein Zweibeinerbau. Der war für sie nicht besonders interressant. Dann entdeckte sie eine Insel, in der Ferne. Das war schon interressant. Dann wieder ein großer Bach, nein, diesmal ein Fluss. Dann eine Zweibeinerbrücke die nur halb ins Wasser ragte. Was soll der Mist? Hm, Zweibeiner sind echt crazy... Als letztes kam ein dichter Nadelwald, in dem wieder ein Zweibeinernest stand. Das sah aber irgendwie gruselig aus... Tal ließ noch einmal den Blick über alles schweifen, bevor sie wieder auf den Boden sprang. Sie war kaum 3 Schritte gelaufen, als sie eine tiefe Stimme hörte. Sie drehte sich um und erblickte einen rot-braun-weißen, großen Kater. Auf die Frage, was sie hier wollte, antwortete sie: Ich wollte das Terretorium erkunden. Dann packte sie plötzlich den Neugier. Wer war dieser Fremde nur? Hallo, erstmal! Ich bin Tal. Wer bist du und, was machst du eigentlich hier?

Kriegerin Anzahl der Beiträge : 43 Anmeldedatum : 19.03.14

cf: Donnerclan-Lager

Buchenstern war voller Elan, als er aus dem Lager stürmte und selbst Flammensturm hatte anfangs Schwierigkeiten ihm zu folgen. Ein klares Anzeichen dafür, wie sehr Buchenstern es vermisste regelmäßig das Lager zu verlassen. Auf einem Anführer lag soviel Verantwortung und Pflichten, sie selbst wusste nicht, ob sie dem standhalten würde. Selbst den Posten als zweite Anführerin hatte sie ausgeschlagen. Doch nicht nur die Sorge, ob sie dem gewachsen war, hatten dafür den Ausschlag gegeben. Nein. Immerhin wollte sie Buchenstern noch Nachwuchs schenken und als zweite Anführerin würde dies schlecht zu bewerkstelligen. Der Gedanke an Nachwuchs hebte Flammensturms Stimmung ungemein und sie zog das Tempo an, so dass sie Buchenstern überholte, während sie durchs Unterholz preschten. Die Grenze zum Schattenclan kam näher, denn man roch langsam den Geruch, der beissend in Flammensturms Nase kroch. Sie blieb stehen, als sie an der Grenze angekommen war und wartete auf ihren Gefährten und Otterpfote. SIe hoffte, dass der Schüler mithalten konnte, aber sie war sich sicher, dass Buchenstern nicht zulassen würde, dass er verloren ging. Deshalb war sie auch überzeugt, dass er ein guter Vater sein würde. Sie ging einige Meter zurück und sah, wie Buchenstern udn Otterpfote bei einer rotbraunen Kätzin standen, die eindeutig keinem der Clans angehörte. Sie ging zu Buchenstern und blieb neben ihm stehen. "Dir ist schon bewusst, dass du dich auf dem Gebiet des Donnerclans befindest oder?", fragte sie und musterte die Fremde. Was wollte sie hier? Jemand der ihnen die Nahrung stahl? Aber sie überließ Buchenstern vorerst das Reden. Vielleicht würde er ja wieder versuchen sie zu überreden zum Donnerclan zu kommen. Viele derzeitige Krieger waren einmal Streuner, sie selbst ja auch. Sie hatte auch ncihts gegen Streuner, nur wenn sie sich dem Clan nicht anschließen wollten und in ihrem Gebiet jagten, dass störte Flammensturm ungemein.

Anführer Anzahl der Beiträge : 177 Anmeldedatum : 19.03.14 Alter : 28

(OOC: Ich entschuldige mich zutiefst für die lange Wartezeit, aber ich hatte ein Abitur zu bestehen. xD)

Otterpfote und Flammensturm waren ebenfalls zum Stehen gekommen und musterten die Fremde ebenso, wie Buchenstern es tat. Der Anführer des DonnerClans setzte sich entspannt und ringelte seinen Schweif über seine Pfoten, während er darauf wartete, dass die rote Kätzin etwas sagte, die da vor ihm stand. Und das tat sie auch. Sie stellte sich unter dem Namen Tal vor und erklärte, dass sie lediglich hier war um das Territorium ein wenig zu erkunden. Anschließend wollte sie von ihm wissen, wer er war, doch seine Gefährtin kam ihm zuvor. Beruhigend berührte er ihre Flanke mit seiner Schwanzspitze und erhob sich anschließend zu voller Größe, um in einem engen Kreis um Tal herum zu stolzieren. „Mein Name ist Buchenstern. Seit 8 Blattwechseln bin ich Anführer des in diesem Territorium ansässigen DonnerClans und ich kann die Anwesenheit eines Streuners hier leider nicht dulden. Wie bist du in dieses Gebiet gelangt, Tal? Und woher kommst du?“, fragte er mit ruhiger Stimme und blieb anschließend direkt vor ihr stehen. „Hast du schon einmal etwas von den Clans gehört, die hier leben? Wenn ja weißt du sicher auch, dass das Eindringen in eines derer Territorien meist in einer Auseinandersetzung endet. Es sei denn du hast einen Begehr, den du nun gern äußern möchtest?“ Vielleicht konnte er ja auch sie für den Clan gewinnen …? Sie wirkte stark und jung, sie war sicher im Alter eines Schülers und an jenen mangelte es dem Clan aktuell leider noch. „Wie viele Monde zählst du?“

Anzahl der Beiträge : 23 Anmeldedatum : 01.04.14 Alter : 24 Ort : Baum

Die junge Kätzin lauschte den Worten des großen Katers und ersuchte sie zu verstehen. Er ist also ein Anführer von einem DonnerClan? Wow! Die Kätzin war beeindruckt, aber im nächsten Moment begann der Kater Fragen zu stellen. Obwohl sie eigentlich von ihrem Vater gelert worden war, niemand fremdem Dinge über sich zu verraten, hatte sie das Gefühl, die sie diesem Kater vertrauen konne. Also, ich ziehe durch das Land und hab gestern hier in der Nähe übernachtet. Ich weiß nicht von den Clans und..., plötzlich stockte sie. Oh, wenn ich in euer Territorium eingedrungen bin, geh ich sofort wieder! Ich will keinen Ärger. Sie stand auf und wollte gehen, als Buchenstern noch eine letzte Frage stellte. Tal kniff die Augen zusammen und überlegte. Wie oft war seit ihrer Geburt Vollmond gewesen? Ich schätze,...ähm... Jetzt hatte sie ein Problem, sie konnte nämlich nicht zählen. Aber sie schaffte sich Abhilfe. Sie fuhr eine Kralle aus und machte damit sechs Striche in den Waldboden. Ich glaube sooft war es! Dann zog sie die Kralle wieder ein und wartete auf Buchensters Reaktion.