Warrior Cats - Dunkle Gezeiten
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 Heilmittel und Gifte

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Buchenstern
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BeitragThema: Heilmittel und Gifte   Heilmittel und Gifte EmptySa März 22, 2014 12:44 pm


Heilmittel


Hier findet ihr eine Liste aller in den Büchern vorkommender Heilmittel, sowie deren Verwendung. ©Warrior Cats Wiki

Ampfer:
Die Blätter vom Ampfer werden zu einem Brei zerkaut und dann zur Behandlung von Kratzern und zerkratzten, wunden Ballen eingesetzt. Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde geleckt werden. Die Reste werden nicht verwendet.

Bachminze:
Bachminze wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt. Die Blätter werden zu einem Brei zerkaut und dann geschluckt. Sie ist aber auch gut für aufgerissene oder geschwollene Ballen.

Baldrian:
Baldrian wird dazu verwendet, um Katzen einzuschläfern oder sie zu beruhigen.

Bärlauch:
Bärlauch ist auch als Wilder Knoblauch bekannt. Wenn man sich darin wälzt, kann man eine Infektion verhindern, da er alles Gift aus offenen Wunden herauszieht. Er wird besonders gegen Rattenbisse verwendet, da Studentenblume oft zu schwach gegen Gifte der Ratten ist. Der starke Geruch der Bärlauchblätter kann auch dazu genutzt werden, den Geruch einer Katze (oder Clangeruch) zu verbergen. Dies ist z.B. bei einem Angriff nützlich.

Bilsenkraut:
Bilsenkraut muss man auf wunde und zerkratzte Ballen reiben.

Binse:
Binse hat lange schmale Blätter, und einen lavendelfarbenden Hauptstiel. Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu schienen.

Bitterkraut:
Bitterkraut wird verwendet, damit das Fell schön glatt wird. Die Blätter der Pflanzen werden zerkaut und dann auf das Fell getan und verrieben.

Borretsch:
Borretsch, auch als Gurkenkraut bekannt, ist eine kleine Pflanze mit haarigen Blättern. Außerdem kann es leicht an seinen rosa oder blauen, sternenförmigen Blüten identifiziert werden. Die Blätter werden gekaut und regen die Milchproduktion säugender Königinnen an. Borretsch hilft auch gegen Fieber.

Brennnesseln:
Die Blätter der Brennnessel können auf Wunden gelegt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die kleinen, stacheligen, grünen Samen der Pflanze können wie Schafgarbe verwendet werden. Sie können Katzen gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere giftige Gegenstände vergiftet worden sind.

Brombeerblätter:
Die Brombeerblätter werden verwendet, um Bienenstiche zu behandeln. Sie werden zu einem Brei zerkaut und auf die Wunde gestrichen.

Buchenblätter:
Die DonnerClan-Heilerkatzen benutzen meist Buchenblätter, um die Kräuter darin zu transportieren.

Efeublätter:
Die Blätter vom Efeu werden von SchattenClan-Heilern benutzt, um Kräuter darin zu lagern.

Erlenrinde:
Die Erlenrinde wird benutzt, um Zahnschmerzen zu behandeln.

Frauenminze:
Die Frauenminze hat längliche, bläulich-grüne Blätter. Sie wird von Heilern zum Abklingen von Fieber verwendet. Mottenflügel verwendete dies, als Schmutzfell im Sterben liegt.

Gänseblümchen:
Die Gänseblümchenblätter werden zu einem Brei gekaut und auch Maßliebchen genannt. Der Brei wird benutzt, um schmerzende Gelenke zu behandeln.

Gänsefingerkraut:
Das Gänsefingerkraut wird gegen Weißen Husten verwendet und auf die Brust gelegt.

Gelbsterne:
Gelbsterne ist eine kleine Blume mit gelben Blüten. Gelbsterne sind ein starkes Antibiotikum und werden zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.

Getrocknete Eichenblätter:
Die Eichenblätter werden getrocknet. Dann können sie benutzt werden um, Infektionen zu behandeln. Am leichtesten sind die Blätter im Blattfall zu bekommen.

Ginster:
Ginster wird in einen Breiumschlag gemischt und verwendet, um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln.

Goldrute:
Goldrute ist eine große Pflanze mit hellen gelben Blüten. Goldrute wird zu einem Brei gekaut und als Umschlag benutzt, um Wunden zu behandeln.

Greiskrautblätter:
Die Greiskrautblätter werden zerkleinert und mit Wacholderbeeren vermischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet, um Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. Greiskrautblätter können auch verwendet werden, um Katzen zu stärken.

Große Klette:
Die Große Klette ist eine große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Die Wurzel der großen Klette ist das beste Mittel gegen Rattenbisse. Die Wurzeln werden ausgegraben und gewaschen. Das Fruchtfleisch wird zu einem Brei gekaut und auf von Ratten zugefügte Wunden geleckt, um eine Infektion zu verhindern. Kann auch auf infizierte Rattenbisse angewendet weden, um den Schmerz zu lindern.

Harz vom Drachenbaum:
Das Harz des Drachenbaumes stärkt die Katzen. Es gehört zu den Reisekräutern. Über dieses Kraut ist nichts Genaueres bekannt.

Haselnuss:
Haselnüsse werden als Heil- und Wundsalben verwendet. Sie werden zu einem Brei zerkaut.

Heidekraut:
Heidekraut wird benutzt, um Medizin geschmackvoller zu machen. Es kann auch in Kräutermischungen enhalten sein, damit diese leichter zu schlucken sind.

Himbeerblätter:
Himbeerblätter auch als Rhabarberblätter bekannt, werden bei der Geburt von Jungen verwendet. Es lindert die Schmerzen der Mutter, und stoppt die Blutung. Himbeerblätter werden ebenfalls dazu verwendet, um Verletzungen (Blutungen) zu stoppen.

Holunderblätter:
Holunderblätter werden zum Behandeln von Zerrungen benutzt. Kräuselschweif behandelt Grasbart damit, als sie sich die Schulter beim Klettern verletzt.

Honig:
Honig ist eine süße, golden gefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Honig ist ideal, um Infektionen, Halsschmerzen und Katzen, die Rauch eingeatmet haben, zu heilen. Honig kann auch verwendet werden, um Bienenstiche zu behandeln. Zusammen mit Ringelblume wird es auch zum Abklingen von Entzündungen verwendet. Honig wird auch verwendet, um anderen Katzen das einnehmen von Medizin zu erleichtern. Ebenso kann er auch als Leckerei für Kätzchen verwendet werden. Honig wird in Moosbündeln transportiert. Die Gefahr beim Sammeln von Honig von Bienen gestochen zu werden, ist groß. Dennoch desinfiziert der Honig gut.

Huflattich:
Der Huflattich, dem Löwenzahn ähnliche Pflanze, mit gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zu einem Brei gekaut und Katzen mit Atemnot oder Husten gegeben. Sie kann auch verwendet werden, um den Husten von Jungen zu behandeln, sowie rissige oder wunde Ballen.

Kamille:
Kamille ist eine kleine, weiße Blume, mit einer gelben Mitte. Dieses Kraut wird benutzt, um das Herz zu stärken. Kamille wird auch benutzt, um Katzen zu beruhigen.

Katzenminze:
Katzenminze ist eine grüne und gutriechende Pflanze, die meist in den Gärten der Zweibeiner oder Zweibeinernestern wächst und nur selten im Wald gefunden wird. Katzenminze wird am besten zur Behandlung von Grünem Husten, an welchem meist Junge und Älteste in der Zeit der Blattleere erkranken, verwendet. Katzenminze ist auch das beste Heilmittel gegen den weniger gefährlichen Weißen Husten.

Kerbel:
Kerbel ist eine süß riechende Heilpflanze mit großen, farnähnlichen Blättern und kleinen weißen Blüten. Der Saft der Blätter kann auf entzündete Wunden getan werden, um die Schmerzen zu lindern und Infektionen zu verhindern. Das Kauen der Wurzeln hilft gegen Bauchschmerzen.

Lavendel:
Das kleine, purpurrote Blütenwerk des Lavendels wird verwendet, um Fieber und Erkältung zu behandeln.

Löffelkraut:
Löffelkraut ist ein starkes Antibiotikum und wird zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.

Löwenzahn:
Löwenzahn ist eine kleine Blume mit einer gelben Blüte. Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stängels wird für Bienenstiche verwendet. Die Wurzeln können gekaut und wie Mohnsamen verwendet werden.

Luzerne:
Die Luzerne ist eine kleine Pflanze mit violetten Blüten. Die Samen können als Blutgerinnungsmittel benutzt werden. Die Blätter können, wenn sie zerrieben werden, zum heilen von Hautpilz und Gelenkreumatismus verwendet werden. Wenn die Blätter geschluckt werden, wirken sie als Brech- und Abführmittel.

Mäusegalle:
Mäusegalle ist, wie der Name sagt, die Galle einer Maus. Mäusegalle ist das einzige Mittel, um Zecken zu entfernen. Mäusegalle riecht und schmeckt abscheulich. Wenn Moos in Mäusegalle getränkt und dies auf eine Zecke geträufelt wird, lässt sie los und fällt ab. Den Geruch kann man mit Bärlauch überdecken. Wenn sie versehentlich geschluckt wird, hat man diesen schrecklichen Geschmack noch für Tage im Mund. Heiler sollten also immer daran denken, ihre Pfoten und ihr Maul nach der Behandlung abzuwaschen und das mit Wasser, nicht mit der Zunge.

Malve:
Die Blätter der Malve werden gegessen, um den Magen zu beruhigen. Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind.

Mohnsamen:
Mohnsamen sind kleine, schwarze Samen aus einer getrockneten Mohnblüte. Sie haben eine beruhigende und schmerzstillende Wirkung. Sie werden auch verwendet, um Katzen einzuschläfern oder sie zu beruhigen, wenn sie unter Schock stehen oder verzweifelt sind. Stillende Königinnen sollten Mohnsamen jedoch nicht nehmen. Die Mohnsamen werden auf die Pfoten gegeben und dann zerdrückt, wodurch sie an der Pfote kleben bleiben. Dann werden sie von kranken, verletzten oder geschockten Katzen abgeleckt. Eine andere Methode ist, die Mohnsamen auf ein Blatt zu legen und sie die Katze von dort ablecken zu lassen.

Mutterkraut:
Mutterkraut ist ein kleiner Strauch, dessen Blüten Gänseblümchen ähnlich sehen. Die Blätter können gegessen und benutzt werden, um Fieber zu senken oder Schüttelfrost zu behandeln. Das Mutterkraut wird auch benutzt, um Erkältungen und Kopfschmerzen zu behandeln.

Petersilie:
Petersilie stoppt die Milchproduktion einer Königin, wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen.

Pfefferminze:
Pfefferminze wird benutzt, um die Durchblutung anzuregen.

Rainfarn:
Rainfarn wird benutzt, um Husten zu behandeln, muss aber in kleinen Dosen gegessen werden. Rainfarn wird auch benutzt, um Gerüche zu überdecken. Rainfarn hat runde, gelbe Blüten, und einen starken, sehr süßlichen Geruch.

Reisekräuter:
Reisekräuter werden Katzen gegeben, die tagelange Reisen antreten. Meistens um ihren Hunger zu unterdrücken und ihr Herz zu stärken. Sie bestehen aus zwei übelschmeckenden Kräuterbällchen. Die Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Heidekraut, Gänseblümchen, Harz vom Drachenbaum und Pimpinelle.

Ringelblume:
Die Ringelblume ist eine grüne Pflanze mit gelben Blüten. Von Heilern wird sie zerstoßen und mit Beeren und Mohnsamen gemischt, um eine schmerzlindernde Paste herzustellen. Dies geschieht in Morgenröte, als Schmutzfell im Sterben liegt. Sie werden auch gegen Rattenbisse verwendet, die Heilwirkung ist aber meist zu schwach, so dass oft Bärlauch oder Große Klette benutzt wird. Auch gegen Endzündungen wird die Ringelblumenpaste oft verwendet.

Rosmarin:
Rosmarin ist ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch, der intensiv aromatisch duftet. Die Blätter werden verwendet, um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.

Schachtelhalm:
Schachtelhalm (engl. Horsetail) ist eine hohe, borstige Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Schachtelhalm wächst im der Nähe der Insel im See-Territorium. Die Blätter werden zu einem Brei zerkaut und auf Wunden gelegt, um Infektionen zu behandeln.

Schafgarbe:
Schafgarbe kann einer Katze gegeben werden, damit dieser übel wird und sie erbricht.

Schlangenkraut:
Schlangenkraut ist das beste Heilmittel gegen Gift und wird besonders bei Schlangenbissen angewandt.

Schöllkraut:
Schöllkraut ist eine krautartige Pflanze mit gelben Blüten. Die Blätter der Pflanze wirken gegen Entzündungen und werden vor allem für Augenverletzungen verwendet.

Schwarzwurz:
Schwarzwurz ist eine Pflanze mit großen Blättern und glockenförmigen Blüten. Die Blüten haben Farben von rosa, zu weiß und purpurrot. Schwarzwurz hat dicke, schwarze Wurzeln. Die Wurzeln werden zu einem Brei gekaut. Der Brei kann verwendet werden um Knochenbrüche zu heilen und um Wunden zu versorgen.

Spinnweben:
Spinnweben werden verwendet, um Blutungen zu stillen und, um Wunden, wie ein Pflaster, abzudecken. Man sammelt einige Spinnweben und drückt sie fest auf die Wunde. Sie können auch als Verband bei Knochenbrüchen verwendet werden. Beim sammeln der Spinnweben sollte der Heiler darauf achten, die Spinne nicht einzusammeln.

Sonnenhut:
Sonnenhut wird zu einem Brei gekaut und dann auf Wunden geleckt. Wenn die Blütenblätter gegessen werden wirken sie Schmerzlindernd, Entzündungshemmend und Krampflösend. Außerdem können sie gegen jede Art von Gift eingesetzt werden und stärken das Immunsystem.

Studentenblume:
Die Studentenblume, auch als Ringelblume bekannt, ist eine Blume mit gelben oder orangen Blüten. Man kann sie auf großen Wiesen im gesamten Gebiet der Clans finden. Die Blüten oder Blätter werden gekaut und als Breiumschlag auf Wunden getan, um Infektionen zu behandeln. Studentenblume wird auch verwendet, um Rattenbisse zu behandeln, ist aber manchmal nicht stark genug. Darum werden Rattenbisse meist mit der Wurzel der Großen Klette oder Bärlauch behandelt.

Thymian:
Thymian mindert Nervösität und Angst. Es wird auch Katzen gegeben, die unter Schock stehen.

Vogelmiere:
Vogelmiere kann wie Katzenminze verwendet werden, um Grünen Husten zu behandeln.

Wacholderbeeren:
Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch, mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Mit den purpurroten Beeren werden Bauchschmerzen behandelt. Sie geben auch Kraft und beruhigen die Atmung. Manchmal werden sie auch benutzt, um Katzen zu beruhigen.

Weidenrinde:
Die Rinde von Weiden wird als schmerzstillendes Mittel benutzt.
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BeitragThema: Re: Heilmittel und Gifte   Heilmittel und Gifte EmptySa März 22, 2014 1:55 pm


Gifte


Hier findet ihr eine Liste aller in den Büchern vorkommender Gifte, sowie deren Wirkung. ©Warrior Cats Wiki

Fingerhutsamen:
Fingerhutsamen sind als gefährliche Medizin bekannt. Sie tragen ein unbekanntes Gift in sich und man kann nicht genau einschätzen, wie gefährlich sie sind. Sie können zwar dem Herz helfen, aber bei Überdosierung leicht zu Lähmung oder Herzversagen führen. Fingerhutsamen können mit Mohnsamen verwechselt werden.

Maiglöckchen:
Maiglöckchen blühen im Mai und duften süß. Aus den Blüten entwickeln sich bis zum Herbst hellrote Beeren, die tödlich giftig sind.

Schierling:
Schierling kann von unerfahrenen Heilern sehr leicht mit Kerbel verwechselt werden. Wird Schierling eingenommen, führt er zu Müdigkeit und einem tiefem Schlaf, in dem dann langsam das Herz zu schlagen aufhört.

Stechpalmenbeere:
Stechpalmenbeeren sind nicht so gefährlich wie Todesbeeren, aber für Junge immer noch tödlich.

Todesbeeren:
Todesbeeren sind äußerst giftige rote Beeren, die bei den Zweibeinern als Beeren der Eibe bekannt sind.

Tollkirsche:
Tollkirschen sind sehr giftig, und können sogar den stärksten Krieger töten.
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